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Marienhaus

Ergebnis C:   7,4 Punkte   

Stand September 2012 

C. Wohnen und Service
1

Wohnkultur und Verkehrsanbindung

7
2 Größe und Ausstattung der Zimmer  8
3 Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten  5
4 Wohnbereich: Ausstattung und Wohnlichkeit  8
5 Zentrale Bereiche: Empfang und Gemeinschaftsräume  7
6 Ordnung, Sauberkeit, Luft  8
7 Außenbereich  7
8 Verpflegungsangebot, Qualität der Küche  8

9

Serviceangebote

 7
Informationen zur Einrichtung:

Lage

Das Marienhaus liegt zentral in der Essener Innenstadt, direkt gegenüber dem Iduna Hochhaus.  

Historie

 Das Marienhaus kann auf eine lange Tradition zurückblicken, vom ehemaligen Armenhaus bis zum modernen Neubau der 2000 bezogen wurde. Seitdem steht jedem Bewohner, der dies möchte, ein Einzelzimmer zur Verfügung. Die 4 Doppelzimmer sind Ehepaaren oder befreundeten BewohnerInnen vorbehalten.

Größe

Die Einrichtung verfügt  über 102 Wohn- und Pflegeplätze - aufgeteilt in 4 Wohnbereiche für je rund 25 Bewohner, sowie einen Kurzzeitpflegebereich mit 10 Plätzen. 

Zimmer

Die Zimmer sind zweckmäßig möbeliert, teilweise mit kleinem Balkon.

Wenig Raum für eigene Möbel. Jedes Zimmer verfügt über einen behindertengerechten Sanitärraum (Dusche, WC und Waschbecken)

Wohnbereiche

4 Wohnbereiche mit je 25 Bewohnern:  Franziskus, Theresia, Barbara und Elisabeth

Kurzzeitpflegebereich für 10 Bewohner, in Paterre

Organisation

 Bezugspflege, Demenzkranke sind integriert, in allen Wohnbereichen etwa gleichstark vertreten. 
Küche In der hauseigenen Küche, wird täglich frisch gekocht. Zwei Menüs, stehen täglich zur Auswahl.  Sonderwünsche und Diäten werden erfüllt.

Zentrale Räume

Neben 2 Gemeinschaftsräumen in jedem Wohnbereich,  gibt es einen größeren Raum für Gottesdienste und Veranstaltungen, eine Cafeteria in der auch Besucher, essen oder kaffetrinken können, sowie eine Raum für besondere Beschäftigungsangebote des Sozialdienstes.

Außenanlage

Von der Cafeteria gelangen Bewohnern und Besuchern in den   abwechslungsreich gestalteter Innenhof, der bei schönem Wetter viele nach draußen lockt. Demenzkranke können sich dort auch ohne Begleitung aufhalten.